Auf Grund des § 1 Abs. 2 des Auslandsunterhaltsgesetzes vom 19. Dezember 1986 (BGBl. I S. 2563) wird bekanntgemacht, daß die Gegenseitigkeit im Sinne dieses Gesetzes nunmehr auch im Verhältnis zu dem US-Bundesstaat
verbürgt ist. Ferner wird bekanntgemacht, daß im Verhältnis zu dem US-Bundesstaat
die Gegenseitigkeit nicht mehr auf Kindesunterhalt beschränkt ist (BGBl. 1989 I S. 372), sondern nunmehr auch für Ehegattenunterhalt besteht.
Damit ist die Gegenseitigkeit im Sinne des Auslandsunterhaltsgesetzes insgesamt im Verhältnis zu folgenden Staaten verbürgt:
- 1.
in den Vereinigten Staaten von Amerika im Verhältnis zu
Alaska,
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New Mexico,
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Arizona,
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New Jersey,
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Arkansas,
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New York,
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Connecticut,
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North Carolina,
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Delaware,
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North Dakota,
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Florida,
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Ohio,
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Georgia,
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Oklahoma,
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Hawaii,
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Oregon,
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Idaho,
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Pennsylvania,
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Illinois,
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Rhode Island,
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Kalifornien,
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South Dakota,
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Kentucky,
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Tennessee,
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Louisiana,
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Texas,
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Maryland,
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Vermont,
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Massachusetts,
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Washington,
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Michigan,
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West Virginia,
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Minnesota,
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Wisconsin und zu
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Montana,
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Wyoming;
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Nevada,
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- 2.
in Kanada im Verhältnis zu
Britisch Kolumbien, Manitoba, Neubraunschweig, Neufundland einschließlich Labrador,
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Ontario, der Prinz Eduard Insel, Saskatchewan und zum Yukon Territorium;
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- 3.
im Verhältnis zu Südafrika.
Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluß an die Bekanntmachung vom 7. Oktober 1991 (BGBl. I S. 2000).
Der Bundesminister der Justiz