A
|
Theoretischer und praktischer Unterricht
|
|
|
Stunden
|
1
|
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde
|
40
|
1.1
|
Berufskunde und Ethik, Geschichte des Berufs
|
1.2
|
Das Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland und internationale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen einschließlich der Gesundheitsprogramme internationaler Organisationen wie insbesondere Weltgesundheitsorganisation und Europarat
|
1.3
|
Aktuelle berufs- und gesundheitspolitische Fragen
|
1.4
|
Ergotherapeutengesetz; gesetzliche Regelungen für die sonstigen Berufe des Gesundheitswesens und ihre Abgrenzung zueinander
|
1.5
|
Arbeits- und berufsrechtliche Regelungen, soweit sie für die Berufsausübung von Bedeutung sind
|
1.6
|
Einführung in das Arbeits- und Arbeitsschutzrecht
|
1.7
|
Einführung in das Sozial- und Rehabilitationsrecht
|
1.8
|
Einführung in das Krankenhaus- und Seuchenrecht sowie das Arznei- und Betäubungsmittelrecht
|
1.9
|
Strafrechtliche, bürgerlich-rechtliche und öffentlich-rechtliche Vorschriften, die bei der Berufsausübung von Bedeutung sind; Rechtsstellung des Patienten oder seiner Sorgeberechtigten, Datenschutz
|
1.10
|
Die Grundlagen der staatlichen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland
|
2
|
Fachsprache, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
|
80
|
2.1
|
Einführung in die fachbezogene Terminologie
|
2.2
|
Berichten und Beschreiben
|
2.3
|
Beurteilen und Charakterisieren
|
2.4
|
Referieren und Argumentieren
|
2.5
|
Einführung in die Statistik und fachbezogene Anwendung
|
2.6
|
Fachenglisch
|
2.7
|
Benutzung und Auswertung von deutscher und fremdsprachiger Fachliteratur
|
2.8
|
Erarbeiten einer schriftlichen Abhandlung auf der Grundlage einer Problemuntersuchung
|
|
Medizinische Grundlagen
|
|
3
|
Grundlagen der Gesundheitslehre und Hygiene
|
30
|
3.1
|
Gesundheit und ihre Einflußfaktoren
|
3.2
|
Gesundheit und Lebensalter
|
3.3
|
Maßnahmen der Gesundheitsförderung
|
3.4
|
Allgemeine Hygiene, Individualhygiene und Umweltschutz
|
3.5
|
Krankheitserreger und übertragbare Krankheiten
|
3.6
|
Desinfektion und Sterilisation
|
4
|
Biologie, beschreibende und funktionelle Anatomie, Physiologie
|
180
|
4.1
|
Zelle, Zellstoffwechsel und Zellvermehrung
|
4.2
|
Vererbungslehre, Humangenetik und Gentechnologie
|
4.3
|
Strukturelemente, Richtungsbezeichnungen und Körperorientierungen
|
4.4
|
Stütz- und Bewegungsapparat
|
4.5
|
Herz- und Blutgefäßsystem
|
4.6
|
Atmungssystem
|
4.7
|
Verdauungssystem
|
4.8
|
Urogenitalsystem
|
4.9
|
Nervensystem und Sinnesorgane
|
4.10
|
Haut und Hautanhangsorgane
|
4.11
|
Endokrinologisches System
|
5
|
Allgemeine Krankheitslehre
|
30
|
5.1
|
Gesundheit, Krankheit, Krankheitsursachen, Krankheitszeichen, Krankheitsverlauf
|
5.2
|
Pathologie der Zelle, Wachstum und seine Störungen, Entwicklungsstörungen
|
5.3
|
Örtliche und allgemeine Kreislaufstörungen, Blutungen
|
5.4
|
Entzündungen, Ödeme, Erkrankungen des Immunsystems
|
6
|
Spezielle Krankheitslehre einschließlich diagnostischer, therapeutischer, präventiver und rehabilitativer Maßnahmen sowie psychosozialer Aspekte
|
280
|
6.1
|
Orthopädie
|
6.2
|
Rheumatologie
|
6.3
|
Innere Medizin und Geriatrie
|
6.4
|
Chirurgie/Traumatologie
|
6.5
|
Onkologie
|
6.6
|
Neurologie einschließlich der neuropsychologischen Störungen
|
6.7
|
Psychosomatik
|
6.8
|
Psychiatrie/Gerontopsychiatrie
|
6.9
|
Kinder- und Jugendpsychiatrie einschließlich der Grundlagen der Normalentwicklung
|
6.10
|
Pädiatrie und Neuropädiatrie einschließlich der intrauterinen und der statomotorischen Entwicklungen
|
7
|
Arzneimittellehre
|
20
|
7.1
|
Herkunft, Bedeutung und Wirkung von Arzneimitteln
|
7.2
|
Arzneiformen und ihre Verabreichung
|
7.3
|
Umgang mit Arzneimitteln
|
7.4
|
Arzneimittelgruppen und Zuordnung ausgewählter Arzneimittel
|
7.5
|
Grundkenntnisse der Pharmakologie und Toxikologie
|
8
|
Grundlagen der Arbeitsmedizin
|
30
|
8.1
|
Arbeitsphysiologie
|
8.2
|
Ergonomie
|
8.3
|
Arbeitsplatzbedingungen
|
8.4
|
Arbeitsplatzanalyse
|
8.5
|
Gewerbehygiene
|
8.6
|
Berufsbelastungen und Berufserkrankungen
|
9
|
Erste Hilfe
|
20
|
9.1
|
Allgemeines Verhalten bei Notfällen
|
9.2
|
Erstversorgung von Verletzten
|
9.3
|
Blutstillung und Wundversorgung
|
9.4
|
Maßnahmen bei Schockzuständen und Wiederbelebung
|
9.5
|
Versorgung von Knochenbrüchen
|
9.6
|
Transport von Verletzten
|
9.7
|
Verhalten bei Arbeitsunfällen und sonstigen Notfällen
|
|
Sozialwissenschaftliche Grundlagen
|
|
10
|
Psychologie und Pädagogik
|
210
|
10.1
|
Grundbegriffe und Grundfragen derPädagogik
|
10.1.1
|
Notwendigkeit und Möglichkeit von Erziehung und Lernen
|
10.1.2
|
Lehren und Lernen im pädagogischen Bezug
|
10.1.3
|
Funktion von Erziehungszielen
|
10.1.4
|
Erziehungsmaßnahmen und Erziehungsstile
|
10.1.5
|
Pädagogische Aspekte der therapeutischen Arbeit
|
10.2
|
Grundbegriffe und Grundfragen der Psychologie
|
10.3
|
Allgemeine und Entwicklungspsychologie
|
10.3.1
|
Hauptperioden der kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklung
|
10.3.2
|
Denken und Sprache
|
10.3.3
|
Lernen einschließlich soziales Lernen
|
10.3.4
|
Motivationen und Emotionen
|
10.3.5
|
Pädagogische Konsequenzen und ergotherapeutische Ansätze einschließlich praktischer Übungen
|
10.4
|
Sozialpsychologie und Persönlichkeitspsychologie
|
10.4.1
|
Persönlichkeitsmodelle
|
10.4.2
|
Personenwahrnehmung
|
10.4.3
|
Interaktion in Gruppen
|
10.4.4
|
Einstellungen
|
10.4.5
|
Pädagogische Konsequenzen und ergotherapeutische Ansätze einschließlich praktischer Übungen
|
10.5
|
Grundbegriffe der Psychotherapie
|
10.5.1
|
Pädagogische Konsequenzen und Bedeutung für die Ergotherapie
|
10.6
|
Arbeits- und Betriebspsychologie; Organisationspsychologie; berufliche Sozialisation aus soziologischer und psychologischer Sicht
|
10.6.1
|
Bedeutung und Funktion der Arbeit in der Gesellschaft
|
10.6.2
|
Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung
|
10.6.3
|
Personale Schwierigkeiten im Arbeits- und Anpassungsprozeß
|
10.6.4
|
Grundlagen der Organisationspsychologie
|
10.6.5
|
Arbeit und Behinderung
|
11
|
Behindertenpädagogik
|
40
|
11.1
|
Geschichte der Behindertenpädagogik
|
11.2
|
Systematik der Behinderungen
|
11.3
|
Familie und Behinderung
|
11.4
|
Sonderpädagogische Diagnostik
|
11.5
|
Ergotherapeutische Aufgaben
|
12
|
Medizinsoziologie und Gerontologie
|
70
|
12.1
|
Medizinsoziologie
|
12.1.1
|
Naturwissenschaftliches und sozialwissenschaftliches Krankheitsverständnis
|
12.1.2
|
Institutssoziologie und Rollensoziologie
|
12.1.3
|
Gesellschaftliche Bewertung von chronischer Krankheit und Behinderung
|
12.1.4
|
Verarbeitung und Bewältigung von Krankheit und Behinderung
|
12.2
|
Gerontologie
|
12.2.1
|
Alterstheorien
|
12.2.2
|
Ansprüche, Möglichkeiten und Grenzen im Alter, Glaubens- und Sinnfragen
|
12.2.3
|
Veränderung der Rollen, Selbst- und Fremdbilder im Alter
|
12.2.4
|
Veränderung der geistigen Fähigkeiten
|
|
Ergotherapeutische Mittel
|
|
13
|
Handwerkliche und gestalterische Techniken mit verschiedenen Materialien
|
500
|
13.1
|
Material- und Werkzeugkunde
|
13.2
|
Arbeitstechniken
|
13.2.1
|
Konstruktiv strukturierende Elemente
|
13.2.2
|
Gestalterisch kreative Elemente
|
13.3
|
Arbeitsprozesse
|
13.3.1
|
Einfache und komplexe Aufgabenstellungen
|
13.3.2
|
Einzelarbeit und Gruppenarbeit
|
13.3.3
|
Arbeiten nach Anleitung und freies Planen
|
13.3.4
|
Selbständige Erarbeitung einer Technik
|
13.3.5
|
Manuelle und maschinelle Arbeit
|
13.4
|
Arbeitsorganisation einschließlich Planung, Vorbereitung, Arbeitsplatzgestaltung, Ergonomie
|
13.5
|
Therapeutische Anwendung der Techniken und Patientenanleitung, Kriterien für die Therapierelevanz einer handwerklichen Technik
|
14
|
Spiele, Hilfsmittel, Schienen und technische Medien
|
200
|
14.1
|
Spiele und ihr therapeutischer Einsatz
|
14.1.1
|
Selbsterarbeitete und adaptierte Spiele
|
14.2
|
Rollstühle, Hilfsmittel und Schienen
|
14.2.1
|
Grundkenntnisse über Hilfsmittel und Rollstühle
|
14.2.2
|
Selbsterfahrung mit Hilfsmitteln und Rollstühlen
|
14.2.3
|
Herstellung und Adaption von Hilfsmitteln
|
14.2.4
|
Schienenkunde
|
14.2.5
|
Schienenherstellung, Veränderung standardisierter Schienen
|
14.3
|
Technische Medien und ihr Einsatz
|
14.3.1
|
Audiovisuelle Medien und ihre therapeutische Bedeutung
|
14.3.2
|
Grundlagen der Computertechnik
|
14.3.3
|
EDV und ergotherapeutische Dokumentation
|
14.3.4
|
Ergotherapeutisch relevante Software und ihre Anwendung
|
14.3.5
|
Adaption von elektronischen Hilfen für die Arbeit am Computer und ihre therapeutische Anwendung
|
|
Ergotherapeutische Verfahren
|
|
15
|
Grundlagen der Ergotherapie
|
140
|
15.1
|
Bedeutung medizinischer und sozialwissenschaftlicher Grundlagen für die Ergotherapie
|
15.2
|
Konzeptionelle Modelle der Ergotherapie
|
15.3
|
Selbstwahrnehmung
|
15.4
|
Lernen über Handeln, handlungstheoretische Ansätze
|
15.5
|
Vermittlung und Anleitung
|
15.6
|
Grundlagen therapeutischer Arbeit mit Gruppen
|
15.7
|
Einführung in die klientenzentrierte Gesprächsführung
|
15.8
|
Therapeutisches Handeln
|
15.9
|
Therapeutische Rolle und Persönlichkeit
|
15.10
|
Unterstützung, Beratung und Einbeziehung von Angehörigen in die Therapie
|
15.11
|
Grundlagen der Qualitätssicherung; Struktur, Prozeß- und Ergebnisqualität
|
15.12
|
Schlüsselqualifikationen für die Teamarbeit
|
16
|
Motorisch-funktionelle Behandlungsverfahren
|
100
|
16.1
|
Theoretische Grundlagen
|
16.1.1
|
Funktionelle Bewegungslehre
|
16.1.2
|
Körperliche Beeinträchtigung und deren psychische Ursachen und Folgen
|
16.2
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
16.2.1
|
Standardisierte Testverfahren, beobachtende Verfahren
|
16.2.2
|
Sicht- und Tastbefund, Muskelfunktionsprüfung, Sensibilitätsprüfung, Gelenkmessung
|
16.2.3
|
Bewegungsanalyse
|
16.3
|
Methoden und Durchführungsmodalitäten
|
16.3.1
|
Gelenkmobilisation
|
16.3.2
|
Muskelkräftigung
|
16.3.3
|
Koordinationstraining
|
16.3.4
|
Belastungstraining
|
16.3.5
|
Sensibilitätstraining
|
17
|
Neurophysiologische Behandlungsverfahren
|
100
|
17.1
|
Theoretische Grundlagen der sensomotorischen Entwicklung und sensorische Integration
|
17.2
|
Verständnis der Wahrnehmungsprozesse
|
17.3
|
Neurophysiologische Behandlungskonzepte im Überblick
|
17.4
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
17.4.1
|
Bewegungs- und Entwicklungsanalyse, Reflexstatus
|
17.4.2
|
Standardisierte Testverfahren und klinische Beobachtung
|
17.5
|
Methoden und Durchführungsmodalitäten
|
17.5.1
|
Grundlagen verschiedener Behandlungskonzepte, wie nach Bobath, Affolter, Ayres, Perfetti
|
17.5.2
|
Praktische Anwendung bei Kindern und Erwachsenen
|
18
|
Neuropsychologische Behandlungsverfahren
|
100
|
18.1
|
Theoretische Grundlagen
|
18.1.1
|
Neuropsychologische Funktionen und Störbilder
|
18.1.2
|
Funktionelle Bedeutung der höheren kortikalen Funktionen des Menschen
|
18.1.3
|
Unterschiede bei erworbenen und angeborenen Schädigungen
|
18.2
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
18.2.1
|
Standardisierte Testverfahren, beobachtende Verfahren, computergesteuerte Meßverfahren
|
18.2.2
|
Ergotherapeutische Funktionsanalysen und Testverfahren
|
18.3
|
Methoden und Durchführungsmodalitäten
|
18.3.1
|
Hirnleistungstraining
|
18.3.2
|
Training der Kulturtechniken
|
18.3.3
|
Realitätsorientierungstraining
|
18.3.4
|
Geistiges Aktivierungstraining
|
19
|
Psychosoziale Behandlungsverfahren
|
100
|
19.1
|
Theoretische Grundlagen
|
19.1.1
|
Individualgenetisch deutende Verfahren
|
19.1.2
|
Kommunikativ spiegelnde Verfahren
|
19.1.3
|
Lerntheoretisch trainierende Verfahren
|
19.1.4
|
Theorie zur Gruppendynamik
|
19.1.5
|
Multidimensionale Krankheits- und Therapiekonzepte von Psychosen
|
19.2
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
19.2.1
|
Erhebung und Auswertung von Informationen; sozial Anamnese
|
19.2.2
|
Verhaltensbeobachtung auf der Handlungs- und Beziehungsebene sowie im individuellen Ausdruck
|
19.2.3
|
Analyse und Gewichtung der Prozesse, ihrer Resultate und Produkte
|
19.3
|
Methoden und Durchführungsmodalitäten
|
19.3.1
|
Symptombezogen-regulierende Methoden
|
19.3.2
|
Subjektbezogen-ausdruckszentrierte Methoden
|
19.3.3
|
Soziozentriert-interaktionelle Methoden
|
19.3.4
|
Kompetenzzentrierte, lebenspraktische und alltagsorientierte Methoden
|
19.3.5
|
Wahrnehmungsbezogene und handlungsorientierte Methoden
|
19.3.6
|
Einbeziehung von angrenzenden psychotherapeutisch orientierten Methoden
|
20
|
Arbeitstherapeutische Verfahren
|
100
|
20.1
|
Theoretische Grundlagen
|
20.1.1
|
Historische Ansätze und Entwicklungen der Arbeitstherapie
|
20.1.2
|
Relevante Ansätze, insbesondere aus der Arbeitsphysiologie, Arbeitspsychologie, Arbeitssoziologie, Verhaltenstherapie und Handlungstheorie
|
20.1.3
|
Ergonomie; Arbeitsplatzgestaltung
|
20.1.4
|
Analyse realer Arbeitsbedingungen für den Einsatz von Behinderten
|
20.2
|
Aufbau und Struktur einer Arbeitstherapie im ambulanten, teilstationären und stationären Bereich
|
20.3
|
Arbeitstherapie als Element der medizinischen, psychosozialen und beruflichen Rehabilitation
|
20.4
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
20.4.1
|
Anforderungs- und Leistungsprofile
|
20.4.2
|
Test- und Analyseverfahren
|
20.4.3
|
Berufs- und Arbeitsanamnese
|
20.4.4
|
Individuelle Arbeitsplatzanalyse
|
20.4.5
|
Beobachten des Arbeitsverhaltens
|
20.4.6
|
Beurteilen des Arbeitsverhaltens und Aussagen zur künftigen Leistungsfähigkeit
|
20.5
|
Methoden und Durchführungsmodalitäten
|
20.5.1
|
Förderung von instrumentellen und sozioemotionalen Fertigkeiten
|
20.5.2
|
Stufenweise Förderung in Trainingsgruppen bis zur Wiederaufnahme der Arbeit
|
20.5.3
|
Differenzierte Arbeitstherapieangebote in den verschiedenen medizinischen Bereichen, praktische Umsetzung und Gestaltung
|
21
|
Adaptierende Verfahren in der Ergotherapie
|
40
|
21.1
|
Theoretische Grundlagen
|
21.1.1
|
Bedeutung von Selbständigkeit und Lebensqualität
|
21.1.2
|
Analyse und Anforderungen im Alltag
|
21.1.3
|
Kriterien zu Funktionstraining und Kompensationstechniken
|
21.1.4
|
Hilfsmittel- und Rollstuhlversorgung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen, der Kostenregelung und des Verordnungsweges
|
21.2
|
Befunderhebung, Diagnostik und Dokumentation
|
21.2.1
|
Standardisierte Testverfahren, beobachtende Verfahren
|
21.2.2
|
Ergotherapeutische Funktionsanalyse
|
21.3
|
Methoden, Durchführungsmodalitäten
|
21.3.1
|
Funktionstraining und Entwicklung von Kompensationsmöglichkeiten zur Verbesserung von Aktivitäten des täglichen Lebens
|
21.3.2
|
Beratung, Vergabe und Anleitung beim Einsatz spezifischer Hilfsmittel und Rollstühle unter Berücksichtigung der Kostenregelung
|
21.3.3
|
Funktionstraining bei Prothesen und Schienen
|
21.3.4
|
Gelenkschutzunterweisung
|
21.3.5
|
Beratung und Adaption zur Wohnraumanpassung und Arbeitsplatzanpassung
|
22
|
Prävention und Rehabilitation
|
40
|
22.1
|
Theoretische Grundlagen der Prävention und praktische Anwendung
|
22.2
|
Einsatz ergotherapeutischer Verfahren in der Prävention; praktische Anwendung
|
22.3
|
Theoretische Grundlagen der Rehabilitation
|
22.4
|
Einführung in die Rehabilitationspsychologie
|
22.5
|
Ziele der Rehabilitation unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Behinderungen
|
22.6
|
Einrichtungen und Dienste der Rehabilitation
|
22.7
|
Rehabilitationsplanung im interdisziplinären Team
|
Zur Verteilung auf die Fächer 1-22
|
250
|
|
-------
|
Stundenzahl insgesamt
|
2.700
|
B
|
Praktische Ausbildung für Ergotherapeuten
|
|
|
Stunden
|
Praktische Ausbildung im
|
|
1.
|
psychosozialen (psychiatrischen/psychosomatischen) Bereich
|
400
|
2.
|
motorisch-funktionellen, neurophysiologischen oder neuropsychologischen Bereich
|
400
|
3.
|
arbeitstherapeutischen Bereich
|
400
|
Zur Verteilung auf die Bereiche 1. bis 3.
|
500
|
|
-------
|
Stunden insgesamt
|
1.700
|
Dabei soll sich jeweils ein praktischer Einsatz auf die ergotherapeutische Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen, mit Erwachsenen und mit älteren Menschen erstrecken.
|